2024-09-29
Lichtverschmutzung bezeichnet die durch die Verwendung künstlicher Lichtquellen verursachten nachteiligen Veränderungen der Lichtumgebung, die hauptsächlich folgende Arten umfassen:
Blendung: eine starke Lichtquelle, die Menschen unbehaglich macht und ihre Sehkraft und Konzentration beeinträchtigt.
Lichtverschmutzung: Lichtverschmutzung in die Umgebung, was sich auf die Umgebung und die Nachthimmelsicht auswirkt.
Lichtstörungen: Künstliche Lichtquellen beeinträchtigen das physiologische Verhalten von Tieren und Pflanzen, beispielsweise die Ernährung, Fortpflanzung und Migration von Tieren.
Um die Lichtverschmutzung zu kontrollieren, gelten wichtige internationale Normen wie die CIE 150:2017, EN 12464-2:2014, IES MLO 2011 und TM15-07, klare Kontrollanforderungen und Berechnungsmethoden vorgelegt.
Inländisch wurde auch eine lokalisierte Norm GB/T 35626-2017: Spezifikation für die Begrenzung der Lichtstörungen im Außenbereich mit Bezug auf die CIE-Norm, hauptsächlich mit Bezug auf die CIE 150, herausgegeben:2017.
Die vorstehenden Normen lassen sich grundsätzlich in zwei Lager unterteilen: CIE/EN-Normen und IES-Normen.
In den CIE/EN-Normen ist die Außenumgebung grundsätzlich in 4-5 Regionen unterteilt, und die Grenzwerte der Steuerparameter werden entsprechend der Trennwand vorgeschlagen.
↑ Zonierung und vertikale Beleuchtungsgrenzen in CIE-Normen
↑ Grenzwerte für die Lichtstärke in den CIE-Standards
↑Ergebnis Anforderungen an das Lichtflußverhältnis in den CIE-Standards
↑ Helligkeitsgrenzen in CIE-Standards
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